«Im Bauen demonstriert der Mensch seine Zuversicht.»
Albert Lück war eine echte Grösse im Schweizer Bauwesen.
Aus Deutschland eingewandert, gründete er 1934 in Zürich die Bau-Aktiengesellschaft für Hoch- und Tiefbau Zürich, die BAU AG, die sich schnell zu einem florierenden Unternehmen entwickelte.
Albert Lück hatte zeitlebens einen ausgeprägten Sinn für das Gemeinwohl. So brachte er 1957 die Firma in eine Stiftung ein, um damit für die Mitarbeitenden der BAU AG vorzusorgen und das Bauwesen an der ETH Zürich zu fördern.
Dies ist bis heute der Zweck der Albert Lück-Stiftung.
Stiftung
Die Albert Lück-Stiftung fördert Lehre und Forschung sowie das Studium auf dem Gebiet des Bauwesens an der ETH Zürich – mit Schwerpunkt im Bereich des Departements für Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG).
Förderung
Die Albert Lück-Stiftung unterstützt Professuren, wissenschaftliche Publikationen, innovative Forschungsprojekte sowie Studienarbeiten herausragender Master-Studierender im Bereich der Bauingenieurwissenschaften.
Liegenschaften
Die Stiftung finanziert sich bis heute zu 100 Prozent aus dem Immobilienportfolio der redimensionierten BAU AG. Der Bestand umfasst elf Wohnhäuser sowie eine Geschäftsliegenschaft.